Wie heisst diese Arbeitsstelle?

Hallo.

In den Krankenhäusern liegen viele Akten von verschiedenen Personen.
Die Aufbewahrungsfrist ist schon lange abgelaufen.
Man weiß nicht ob die Person noch lebt oder nicht.
Es hat sich keiner mehr seit vielen Jahren gemeldet.
Es gibt doch die Möglichkeit nachzuforschen, über Bekannte und Verwandte,
ob die Person noch lebt.
Man hat die Möglichkeit die Eigene Akte nach Hause zu nehmen
oder Alle Dokumente kopieren lassen und zu Hause aufbewahren.

Als was kann ich mich bewerben?
Was muss ich lernen (Kurs, Lehrgang)?

Mit freundlichen Grüßen

Antworten

  • Es gibt verschiedene "Zentralregister", jedoch werden ärztliche Unterlagen nach einer Zeit, nach der Dokumentationspflicht, wieder geschreddert. Dient auch zum Datenschutz des Patienten und der Anhäufung von "Datenmüll".

    Aber ich verstehe nicht, worauf du dich da genau bewerben willst?? Und welchen Zweck verfolgst du dadurch???
    Das sind Fachabteilungen in Kliniken (Verwaltungsfachangestellte für Klinikmanagement, Kauffrau/ -mann für Büromanagement) , bei niedergelassenen Ärzten ist es die Arzthelferin ....

    Gruß
    rollispeedy

    (PS: ob man aber nach der Ausbildung im "Archiv" eingesetzt wird, obliegt der Klinikleitung)
  • Hallo,
    in vielen Kliniken werden bereits nach der Entlassung des Patienten alle Unterlagen digetalisiert. Die Archive in Papierform werden nach und nach aufgelöst nach dem diese digetalisiert wurden. Es gibt sogar Mitarbeiter von in Behindertenwerkstätten die in den Kliniken die Akten schredern.

    Einen schönen Himmelfehrtstag

    Gastone
  • Hallo

    Ich kenne Krankenhäuser, wo noch viele sehr alte Akten liegen.
    Und die werden nicht vernichtet, bis geklärt ist ob die Person noch lebt.
    Es ist egal ob die Person in Deutschland ist oder nicht.
    Diese Krankenhäuser würden gerne Platz schaffen.

    Oder geht es Richtung Ahnenforschung, Detektivarbeit, oder andere Arbeit.

    Danke für die Hilfe.
  • bbsbbw hat geschrieben:
    Hallo

    Ich kenne Krankenhäuser, wo noch viele sehr alte Akten liegen.
    Und die werden nicht vernichtet, bis geklärt ist ob die Person noch lebt.
    Es ist egal ob die Person in Deutschland ist oder nicht.
    Diese Krankenhäuser würden gerne Platz schaffen.

    Oder geht es Richtung Ahnenforschung, Detektivarbeit, oder andere Arbeit.

    Danke für die Hilfe.


    Bin nun ein wenig desorientiert !!! 🥺 🥺 🥺 🥺 🥺 🥺

    Zu dem Satz "...Oder geht es Richtung Ahnenforschung, Detektivarbeit, oder andere Arbeit..."
    Du bist doch der Threadersteller!

    Alle Akten & Papierarchive werden im Lauf der Zeit alle "Eingescannt" und somit in einem eArchiv gesichert. Alle Kliniken gehen hin auf eine Papierlose Datenverarbeitung.
    Jedoch gibt es weiterhin Personal, die für diese Daten in Kliniken die Aufsicht haben, damit eine gewisser Datenschutz gewährleistet ist.
    Ob das am Ende Informatiker oder sonstige Fachangestellte sein werden - obliegt der Klinikleitung.

    Gruß
    rollispeedy 🥺
  • Hallo

    Habe nun verstanden.
    Ist alles eine Frage der Zeit.

    Danke für die Hilfe.
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