Hallo. ..ich lebe seit meinem 13.Lebensjahr mit einer Hemiparese. .und es war nie wirklich eine Behinderung. .doch nun habe ich aufgrund der Fehlbelastung Arthrose und brauche ein neues Hüftgelenk.
Ich habe grosse Angst weil die Muskeln eben nicht die besten sind.
Wer hat in der Hinsicht Erfahrungen?
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Neues Hüftgelenk trotz gelähmten Bein?
Topic Status: beantwortet
Verfasst am: 16. 08. 16 [19:18]
Die Website für Menschen mit Behinderung und schwerer Krankheit / Community for disabled people
Hallo Klubi,
in dieser Hinsicht habe ich keine Erfahrungen, und es hat sich ja auch sonst niemand bisher gemeldet.
Wie beurteilen es denn Deine Ärzte?
VG jenner
in dieser Hinsicht habe ich keine Erfahrungen, und es hat sich ja auch sonst niemand bisher gemeldet.
Wie beurteilen es denn Deine Ärzte?
VG jenner
Viele Grüße und alles Gute
"Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu leben." (Mark Aurel)
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Verfasst am: 19. 08. 16 [15:59]
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Naja ...so was wie mich hatten sie eben noch nicht.
Sie meinten op ansich dürfte problemlos sein aber bei Nachbehandlung wirds nicht so einfach. ..mit einem gelähmten Bein wieder die Muskelatur zu kräftigen ist eben alles andere wie einfach.
Somit ist die Wahl zwischen Pest und Cholera. ..weiter mit kaputter Hüfte und Schmerzen rum rennen oder neue Hüfte und evtl nie mehr laufen können
Sie meinten op ansich dürfte problemlos sein aber bei Nachbehandlung wirds nicht so einfach. ..mit einem gelähmten Bein wieder die Muskelatur zu kräftigen ist eben alles andere wie einfach.
Somit ist die Wahl zwischen Pest und Cholera. ..weiter mit kaputter Hüfte und Schmerzen rum rennen oder neue Hüfte und evtl nie mehr laufen können

Verfasst am: 19. 08. 16 [17:39]
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Oh ne.......
Das tut mir sehr leid. Da eine Entscheidung zu treffen, würde mir auch äußerst schwer fallen.
Alles Gute, ich drücke Dir die Daumen
jenner
Das tut mir sehr leid. Da eine Entscheidung zu treffen, würde mir auch äußerst schwer fallen.
Alles Gute, ich drücke Dir die Daumen

jenner
Viele Grüße und alles Gute
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"Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu leben." (Mark Aurel)
Verfasst am: 19. 08. 16 [18:38]
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Hallo Klubi bin auch mit diesem Problem behaftet.
Habe durch Gehirn Tumor OP eine ausgeprägte infantile Zerebralparese und eine Coxarthrose linke Hüfte bekommen.
Die Orthopäden vom Krankenhaus empfehlen ein neues Hüftgelenk
Es gibt versch. Methoden einer OP Behandlung.
Ich würde mich auch über eine Antwort vom diesem Forum freuen, hätte auch eine alternative dazu.
Es gibt ein sehr gutes Forum für Arthrose "deutsches Arthrose Forum"
Ich habe mich dort angemeldet bin aber mit der Bedienung nicht klar gekommen
Es ist das kompliziertestes Forum von allen die ich benutzte und kenne. ------ schade.
Zum Schluss:
Wer hat Erfahrungen mit künstl. Hüftgelenk, hat eines und kann etwas darüber berichten.
Habe durch Gehirn Tumor OP eine ausgeprägte infantile Zerebralparese und eine Coxarthrose linke Hüfte bekommen.
Die Orthopäden vom Krankenhaus empfehlen ein neues Hüftgelenk
Es gibt versch. Methoden einer OP Behandlung.
Ich würde mich auch über eine Antwort vom diesem Forum freuen, hätte auch eine alternative dazu.
Es gibt ein sehr gutes Forum für Arthrose "deutsches Arthrose Forum"
Ich habe mich dort angemeldet bin aber mit der Bedienung nicht klar gekommen
Es ist das kompliziertestes Forum von allen die ich benutzte und kenne. ------ schade.
Zum Schluss:
Wer hat Erfahrungen mit künstl. Hüftgelenk, hat eines und kann etwas darüber berichten.

Liebe Grüße
Berty
Berty
Verfasst am: 31. 08. 17 [13:19]
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Also,
ich habe die OP (Hüft-TEP) im Dez.letzten Jahres gewagt nachdem ich endlich einen Arzt gefunden hatte, der es sich überhaupt zugetraut hatte aufgrund der Hemiparese und...es war absolut reibungslos...ich könnte schon am nächsten Tag nach der OP wieder mit Gehhilfe laufen
Und Dank einer tollen Reha könnte ich nach 4 Wochen sogar schon wieder ohne Gehhilfe laufen
Im Vergleich zu Hüftpatienten ohne Hemiparese war mein Heilungsprozess keinerlei negativer
Seitdem habe ich endlich wieder meine Lebensqualität zurück.
ich habe die OP (Hüft-TEP) im Dez.letzten Jahres gewagt nachdem ich endlich einen Arzt gefunden hatte, der es sich überhaupt zugetraut hatte aufgrund der Hemiparese und...es war absolut reibungslos...ich könnte schon am nächsten Tag nach der OP wieder mit Gehhilfe laufen
Und Dank einer tollen Reha könnte ich nach 4 Wochen sogar schon wieder ohne Gehhilfe laufen
Im Vergleich zu Hüftpatienten ohne Hemiparese war mein Heilungsprozess keinerlei negativer
Seitdem habe ich endlich wieder meine Lebensqualität zurück.
Verfasst am: 31. 08. 17 [18:12]
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