KfZ Zuschuss

Ich fahre derzeit ein Auto, für das ich seinerzeit übers Arbeitsamt einen Zuschuss gewährt bekam (Eingliederungshilfe). Es wurde bescheinigt das ich das Auto brauche um auf die Arbeit zu kommen, also das ich nicht öffentliche Verkehrsmittel nutzen kann. Ich bekam einen Zuschuss zum Auto und die Umbauten komplett.

Dieses Auto hat jetzt 175 000 km und ich überlegte mir ein neues zu zulegen. Bin jetzt seit 10 Jahren berufstätig, also wird ja noch das Arbeitsamt verantwortlich sein, Rententräger ab 15 Jahre wenn ich das richtig gelesen habe.

Hab ich also eine e - mail geschrieben auf die erst mal nicht geantwortet wurde, dann eine zweite, irgendwann angerufen, wurde ich dann doch mal zurück gerufen und habe jetzt folgende Aussage:

Ein neues Auto würde bewilligt bzw. könnte ein Antrag gestellt werden, wenn die zu erwartenden Reperaturkosten den Wert des Autos überstiegen, so sinngemäß jetzt.

Sprich: wenn mein Auto Schrott ist, bekomme ich ein neues. Jetzt frag ich mich wie die sich das vorstellen. Etwas überspitzt formuliert: Auto totalschaden, ich nehm mir zwei Monate Urlaub um alles zu regeln bis ich ein neues Auto habe? Das kanns ja nicht sein.

Wollte da mal eure Erfahrungen hören, falls jemand welche hat. Einfach mal auf "gut Glück" wieder einen Antrag stellen? - Oder wie war das bei euch so?