Finanzierung einer Haushaltshilfe bei psychischer Erkrankung

Unser Sohn hat einen Behinderungsgrad von 50, aufgrund von Angststörungen mit Panikattacken. Er lebt, nach Trennung von seiner Frau, wieder allein in seiner Wohnung und bekommt oft die tägliche Hausarbeit nicht bewältigt. Eine auf Stundenbasis festgelegte Hilfe im Alltag bekommt er vom Landschaftsverband. Diese Hilfe ist aber nicht für den Haushalt.
Gibt es eine Möglichkeit auch noch etwas zur Hilfe im Haushalt zu bekommen?
Vielen Dank im Voraus.

Antworten

  • Was die Hilfe, für die der LWL zahlt vom LWL aus machen soll, solltet ihr mit dem LWL....und wenn die Hilfe über einen Sozialdienst läuft, danach auch mit dem Sozialdienst besprechen. Hier im Dorf gabs Fälle, da sagten die Hilfen, das sie nicht putzen dürften, und wollten nur Taita gehen und co. Nach Rücksprache mit dem LWL kam plötzlich jemand anders, der auch puzte.

    😀 Helmut
  • Wenn Hilfe gebraucht wird, wird Hilfe gewährt!

    - Soweit die Theorie! -

    Da gibt es aber ganz oft Wege, die nicht bekannt sind oder Hürden, die zu bewältigen sind. Ganz häufig kann ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin / einem Mitarbeiter der „Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung“ (EUTB) helfen.

    Eine EUTB gibt es auch in Deiner Nähe! Schau mal unter

    www. teilhabeberatung.de

    Viel Glück
    Tonki

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